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Autoreisen im Ausland

15.07.2019 | FAHRSCHUL-WISSEN

Bild Presseartikel

Andere Länder, andere Sitten: Dies gilt auch für den Straßenverkehr. Wer mit dem Auto entspannt in den Urlaub starten will, sollte sich angemessen vorbereiten.

Das Auto bleibt das bevorzugte Transportmittel der Deutschen, wenn es auf Reisen geht. Laut einer Studie des Forsa-Instituts fahren rund 45 % aller Urlauber mit dem eigenen Auto in die Ferien. Neben dem Kostenfaktor begründen viele der Befragten dies mit Komfort und Flexibilität.

Auch Fahranfänger nutzen die neugewonnene Unabhängigkeit, um mit dem PKW in In- und Ausland auf Erkundungstour zu gehen. Martin Pohl von der Fahrschule Pohl beobachtet, dass insbesondere jüngere Verkehrsteilnehmer bei Autoreisen die Vorbereitung häufig vernachlässigen: „Ohne angemessene Planung endet der heißersehnte Traumurlaub schnell im Chaos oder mit einem saftigen Bußgeldbescheid“, warnt der Fahrlehrer. „Selbst spontane Kurztrips ins Nachbarland bedürfen einer gewissen Vorbereitung.“

Martin Pohl rät Urlaubern dazu, sich vor Reisebeginn mit den länderspezifischen Verkehrsvorschriften vertraut zu machen. Dies betrifft vor allem das auf ausländischen Straßen mitzuführende Zubehör: Mitunter kann schon eine fehlende Warnweste im Wagen eine empfindliche Geldstrafe nach sich ziehen. Um mit einem sicheren Gefühl zu starten, empfiehlt Martin Pohl das Auto vor der Fahrt kontrollieren zu lassen: „Viele Werkstätten bieten entsprechende Untersuchungen zum Festpreis an“.

Auch Fehler beim Beladen des Autos bedeuten ein nicht zu unterschätzendes Risiko. Auf keinen Fall dürfe das Fahrzeug überladen werden, weiß Martin Pohl. „Schweres Gepäck gehört gut gesichert ausschließlich in den Kofferraum, Warndreieck und Verbandkasten sollten griffbereit verstaut werden.“

Die gründliche Planung der Reiseroute verhindert, später im ausländischen Schilderwald die Orientierung zu verlieren. Der Fahrlehrer appelliert, sich dabei nicht nur auf technische Hilfsmittel wie Navigationsgerät und Smartphone zu verlassen. Vielmehr solle man sich durch Mitnahme altbewährter Straßenkarten und Reiseführer absichern, um sich auch bei leerem Akku oder GPS-Ausfall zurechtfinden zu können.

Für die Fahrt selbst ist es laut Martin Pohl wichtig, den Zeitpunkt des Reisebeginns überlegt zu wählen. Regelmäßige Pausen und wenn möglich Fahrerwechsel sind vor allem bei längeren Fahrten entscheidend: „Mit zunehmender Fahrtdauer vermindert sich nachweislich die Konzentrationsfähigkeit des Fahrers. Frische Luft und Bewegung können hier Abhilfe schaffen.“

Eine sorgfältige Vorbereitung ermöglicht einen reibungslosen Start in den Urlaub. Für manch Autoreisenden mag dies eine lästige Angelegenheit sein, doch auch für planungsfaule Fahrer hat Martin Pohl einen Tipp: „Denken Sie während den Reisevorbereitungen einfach an den Urlaubsort, mit dem Ziel vor Augen plant es sich deutlich leichter!“ Wer diese Ratschläge beherzigt, kann mit Deutschlands Reisegefährt Nummer Eins ganz entspannt in die Ferien starten.

Weitere Hinweise zum Thema Autoreisen gibt Martin Pohl gern persönlich unter der Durchwahl 0231/171531 oder direkt in der Fahrschule: Fahrschule Pohl, Spickufer 5, 44149 Dortmund

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