DU MÖCHTEST SELBST EIN FAHRZEUG FAHREN!

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Eine wichtige Entscheidung:

Fahrausbildung: Wo bist Du richtig?
   
Welche Fahrschule gut für Dich ist, hängt nicht nur vom Angebot ab. Auch die Chemie muss stimmen. Und da jeder Mensch anders ist, solltest Du Dir die Fahrschule immer zuerst anschauen und Deine möglichen Fahrlehrer kennen lernen, bevor Du Dich entscheidest.

Die erste Regel lautet deshalb: Nimm nur solche Fahrschulen in die engere Auswahl, die kostenlose Schnupperstunden anbieten, damit Du Dir ein Bild von den Fahrlehrern und der Unterrichtsmethode machen kannst.

Denn auch die Art und Weise, wie der Stoff vermittelt wird, ist sehr wichtig. Stirbst Du bei der Theorie-Stunde fast vor Langeweile? Keine gute Ausgangsbasis, um etwas zu lernen. Du wirst es nicht glauben, aber Unterricht kann Spaß machen! Schau Dich daher ruhig so lange um, bis Du eine Schule findest, zu der Du gern gehst! Auch die Möglichkeit, mal bei einer Fahrstunde hinten mitzufahren, solltest Du wahrnehmen.

Beim ersten Besuch kannst Du Dich gleich nach den Durchfallquoten erkundigen. Je geringer die sind, desto besser die Ausbildung – und desto höher ist auch Deine Chance, es gleich beim ersten Mal zu schaffen. Ein guter Fahrlehrer wird Dich nicht zur Prüfung zulassen, bevor er nicht absolut sicher ist, dass Du es schaffen kannst. Und die Fahrstunden plant er nach Deinen persönlichen Begabungen, damit Du die Dinge, in denen Du nicht so gut bist, wirklich lernst.
   
Lass Dich ausführlich beraten, bevor Du Dich für eine Fahrschule entscheidest. Nimmt man sich Zeit, Dir alles genau zu erklären, oder versucht man Dich möglichst schnell abzuhaken und zur Anmeldung zu überreden? Im letzteren Fall, gehst Du besser gleich wieder – das spart Deine und deren Zeit.

Schön ist auch, schon vorher zu wissen, auf welchen Fahrzeugen man ausgebildet wird. Frag also nach, ob Du eine Führung durch den Fuhrpark bekommst. Wenn nicht, vermerkst Du einen Minuspunkt auf Deiner Liste. 

Ganz wichtig: Wer wenig Fahrstunden braucht, ist deshalb noch lange kein guter Fahrer! Im Gegenteil. Je mehr Du übst, desto besser und sicherer wirst Du. Wenn Dir eine Fahrschule verspricht, Dich mit wenigen Stunden zum Führerschein zu bringen, ist Misstrauen angesagt. Wie lange jemand braucht, kann man vorher nämlich überhaupt nicht sagen.

Für uns ist wichtig, dass Du am Ende Deiner Ausbildung sicher und verantwortungsvoll fahren kannst, dass Du Deine Prüfung auf Anhieb bestehst und Dich das, was Du in Deiner Fahrschule gelernt hast, auch nach der Prüfung weiterbringt. Deshalb lautet unsere Devise, dass Du natürlich keine Fahrstunde zuviel machen sollst – aber eben auch keine zuwenig! 

Kennst Du jemanden, der auf der Suche nach der richtigen Fahrschule ist? Drucke ihm doch einfach diesen Newsletter aus. Gern kann Dein Freund oder Deine Freundin damit auch zu uns kommen – wir erklären dann ganz genau, wie die Ausbildung bei uns abläuft.